@Cherubim Ich versteh deine wirre Antwort immer noch nicht. Aber wie auch, du hast ja nichts erklärt. Was meinst mit mit externem Eingriff als Risikofaktor?
Zumal ich keine Prognosen oder irgendetwas abgeben habe, sondern offizielle Zahlen benutzt habe. 0,1 Prozent wird als Letalitätsrate für unter 50 Jährige vom RKI angegeben, kannst du einfach im Steckbrief beim RKI zu Sars-CoV-2 nachlesen. In den Altersgruppen darüber steigt sie bis 10 Prozent. Der Vergleich dazu mit einer Komplikationsrate bei der Impfung mit 0,08 auf 1000 stammt nicht von mir, sondern aus dem Zeitungsartikel. Das entspricht dann ja 0,008 Prozent. Wie man da die Impfung für gefährlicher halten kann als die Erkrankung erschließt sich mir da nicht wirklich.
Wenn dir sonst Absatz 4 und 5 nicht gefallen, deine Sache. Nehme ich dir nicht übel. Aber dann nehme doch sachlich zu den anderen Absätzen Stellung und erkläre vielleicht mit ein oder zwei Sätzen mehr was du meinst.
Externer Eingriff=Impfung
Warum wirr, du gehst doch anschließend auf das Geschriebene ein?
Die offiziellen Zahlen sollten dann, wenn zitiert, auch in Anführungszeichen gesetzt sein, so als Fließtext muss ich davon ausgehen es ist deine Meinung, oder hast du angefügt "stimme zu" oder "stimme nicht zu".
Vielleicht erschließt es sich für dich so:
- impfung wurde im Januar erfunden.
- innerhalb weniger Stunden
- Mitarbeiter des Unternehmens sollen sie noch nicht bekommen, da es keine Ausfälle geben soll
- das Unternehmen wird aus der Haftung genommen, stattdessen springt der Staat, sprich Steuerzahler ein
- (ich finde den Link im Moment leider nicht, wer kann helfen? ) im öffentlichen Rundfunk würde klar kommuniziert, das es noch keine Studien gibt, wir uns also im Blindflug befinden
- auf die Inhaltsstoffe und den Typus möchte ich nur verweisen und nicht eingehen, das kann gern jemand Anderes tun, das wird dann hier zu lang, verzeihe
Aufgrund des oben beschriebenen ist ersichtlich, das solch Prognosen garnicht gegeben werden können, wenn das Ding so sicher sein soll.
Die Impfung kann deshalb als Gefährdungsfaktor hinzukommen, da weder die Wirksamkeit, noch anschließende Ansteckungsgefahr und schon garnicht zu erwartende Nebenwirkungen/ Komplikationen erforscht sein KÖNNEN.
Sind das vielleicht einige Gründe, weshalb nichteinmal medizinisches Personal komplett zu überzeugen ist? Sind die ebenfalls zu blöd, verunsichert, oder können die einfach nur logisch denken?
Folge dem Link von Reiner mit dem Bericht aus Stendal, wie kommst du denn darauf, das Virus treffe auf eine jungfräuliche Population?
Oder ist es dann am Ende so, das Komplikationen dann völligst isoliert betrachtet werden, da sie rein garnicht mit dem Virus zu tun haben und nicht mit in der Statistik auftauchen?
Wird evtl. entgegen den ursächlich Virusverstorbenen dann auf Vorerkrankungungen verwiesen, diesmal also genau andersrum argumentiert, wie bereits jetzt schon zu lesen ist?
Fortsetzung folgt.