Mit unserem Torwart-Trainer im Tor.montipauli hat geschrieben:Morgen abend nach dem Bayern-Spiel:
Sönke Wortmanns "Das Wunder von Bern" auf SAT1.
Du kannst morgen abend noch noch klare Bilder sehen ?montipauli hat geschrieben:Morgen abend nach dem Bayern-Spiel:
Sönke Wortmanns "Das Wunder von Bern" auf SAT1.
Quelle: http://www.swr.deFußballfans sind nicht vermehrt Rechtsradikale - aber Rechtsradikalismus sucht sich im Fußball eine Bühne. Zwar gibt es keine Patentrezepte zur Lösung der Probleme, aber genug Hebel zum Ansetzen. Spieler, Vereine und Fans sind gefordert.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 57,00.htmlHeute 00:15 auf SWR: Gefahr von rechts außen Neo-Nazis im Fußball
Ende: 01:00
Laufzeit: 45 Minuten
Reportage
Und am 03.11. sind es dann schon 18 Jahre, in denen es nicht geschafft wurde, den Mörder zur Rechenschaft zu ziehen. Der/Die wird wohl in Leipzig immer noch irgendwo nen ruhigen Dienst in ihrer/seiner schicken Uniform schieben.ernie hat geschrieben:http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 57,00.htmlHeute 00:15 auf SWR: Gefahr von rechts außen Neo-Nazis im Fußball
Ende: 01:00
Laufzeit: 45 Minuten
Reportage
Ungesehen fasse ich mal die Sache zusammen: Osten - Nazis - böse...und Mike Polley war bestimmt ein mieser kleiner Rassist, der es verdient hat
Spurensuche in Ruinen (1/3) | MDR | 28.10.08 | 22:05 Uhr
Die Traktorenbauer von Schönebeck
Ein Film von Kuno Richter
Die Traktoren "Made in GDR", die in Schönebeck vom Band rollten, wurden von den DDR-Medien immer wieder gepriesen. Das Werk avancierte zu einem echten Vorzeigebetrieb und die Traktorenwerker zu Imageträgern.
[ externes Bild ]
Der Traktor ZT 300 wurde in Schönebeck gebaut.
Schönebeck an der Elbe im Jahr 2007 in der Altstadt: Man sieht ein Gittertor, eingefasst in Mauerresten und bewachsen mit Bäumchen. Daran hängt ein vergilbtes Pappschild aus VEB-Zeiten; tapfer wehrt es sich gegen den Verfall. Nichts erinnert mehr an die Geschichte der Traktoren, die von hier aus die ganze Welt eroberten. Die Dokumentation geht in den Ruinen auf die Spurensuche nach den Traktorenbauern von Schönebeck. Einer von ihnen ist der ehemalige Chefkonstrukteur Reinhard Blumenthal, der von 1951 bis 1994 im Werk arbeitete: "Über zwanzig völlig neue Traktorentypen haben wir hier entwickelt. Gebaut werden durften nur zwei", sagt er etwas verbittert. Ansonsten aber schwärmt er heute noch von seinen "Babys", vom "Maulwurf", vom "Geräteträger RS 09" und natürlich auch vom legendären Traktor "ZT 300".
Die Landmaschinen waren ein DDR-Exportschlager und wurden in über 70 Ländern nachgefragt. Sogar US-Farmer orderten den robusten und zuverlässigen Traktor aus dem VEB Kombinat "Fortschritt". Dass auch das DDR-Sandmännchen des Öfteren mit einem Erzeugnis aus der DDR-Traktoren-Schmiede über den Fernsehbildschirm tuckerte, versteht sich da von selbst ...
Neubauwohnungen für Traktorenbauer
Wolfgang Meyer aus Schönebeck war einer der hundertzwanzig auserwählten Reisekader des Großbetriebes. Er arbeitete in der Kundendienstabteilung und verkaufte seinerzeit Traktoren in dreißig Länder - nach Afrika, Süd- und Mittelamerika, Asien und Europa. Die meisten Traktorenbauer konnten von diesen Ländern damals freilich nur träumen. Aber immerhin wurden sie mit den begehrten und preiswerten Neubauwohnungen versorgt. Auch die Pausenverpflegung im Traktorenwerk konnte sich sehen lassen. Die Köchin Monika Franke erinnert sich heute noch gerne an den mobilen Schichtservice: an das knallrote Elektroauto Marke Eigenbau, mit dem sie täglich durch die riesigen Industriehallen kurvte.
Der Film von Kuno Richter geht der Historie des legendären Traktorenwerkes auf den Grund. Präsentiert werden vor allem Geschichten aus dem Alltag, erzählt von jenen, die in Schönebeck gearbeitet und gelebt haben. Was hat sie stolz gemacht, was geärgert? Was war das damals für eine Zeit, als in den Hallen noch auf Hochtouren gearbeitet wurde?
Was übrigens auch in dem Film zu sehen war, dass beim Stapellauf des ersten ZT 300, der rechte Vorderreifen voll platt war und die Kamera dort voll drauf hält.FCMcrewBS hat geschrieben:Spurensuche in Ruinen (1/3) | MDR | 28.10.08 | 22:05 Uhr
Die Traktorenbauer von Schönebeck
Ein Film von Kuno Richter
Die Traktoren "Made in GDR", die in Schönebeck vom Band rollten, wurden von den DDR-Medien immer wieder gepriesen. Das Werk avancierte zu einem echten Vorzeigebetrieb und die Traktorenwerker zu Imageträgern.
[ externes Bild ]
Der Traktor ZT 300 wurde in Schönebeck gebaut.
Schönebeck an der Elbe im Jahr 2007 in der Altstadt: Man sieht ein Gittertor, eingefasst in Mauerresten und bewachsen mit Bäumchen. Daran hängt ein vergilbtes Pappschild aus VEB-Zeiten; tapfer wehrt es sich gegen den Verfall. Nichts erinnert mehr an die Geschichte der Traktoren, die von hier aus die ganze Welt eroberten. Die Dokumentation geht in den Ruinen auf die Spurensuche nach den Traktorenbauern von Schönebeck. Einer von ihnen ist der ehemalige Chefkonstrukteur Reinhard Blumenthal, der von 1951 bis 1994 im Werk arbeitete: "Über zwanzig völlig neue Traktorentypen haben wir hier entwickelt. Gebaut werden durften nur zwei", sagt er etwas verbittert. Ansonsten aber schwärmt er heute noch von seinen "Babys", vom "Maulwurf", vom "Geräteträger RS 09" und natürlich auch vom legendären Traktor "ZT 300".
Die Landmaschinen waren ein DDR-Exportschlager und wurden in über 70 Ländern nachgefragt. Sogar US-Farmer orderten den robusten und zuverlässigen Traktor aus dem VEB Kombinat "Fortschritt". Dass auch das DDR-Sandmännchen des Öfteren mit einem Erzeugnis aus der DDR-Traktoren-Schmiede über den Fernsehbildschirm tuckerte, versteht sich da von selbst ...
Neubauwohnungen für Traktorenbauer
Wolfgang Meyer aus Schönebeck war einer der hundertzwanzig auserwählten Reisekader des Großbetriebes. Er arbeitete in der Kundendienstabteilung und verkaufte seinerzeit Traktoren in dreißig Länder - nach Afrika, Süd- und Mittelamerika, Asien und Europa. Die meisten Traktorenbauer konnten von diesen Ländern damals freilich nur träumen. Aber immerhin wurden sie mit den begehrten und preiswerten Neubauwohnungen versorgt. Auch die Pausenverpflegung im Traktorenwerk konnte sich sehen lassen. Die Köchin Monika Franke erinnert sich heute noch gerne an den mobilen Schichtservice: an das knallrote Elektroauto Marke Eigenbau, mit dem sie täglich durch die riesigen Industriehallen kurvte.
Der Film von Kuno Richter geht der Historie des legendären Traktorenwerkes auf den Grund. Präsentiert werden vor allem Geschichten aus dem Alltag, erzählt von jenen, die in Schönebeck gearbeitet und gelebt haben. Was hat sie stolz gemacht, was geärgert? Was war das damals für eine Zeit, als in den Hallen noch auf Hochtouren gearbeitet wurde?
War wohl gerade Mangel an "Rechte-Vorderreifen-Luft". Eine Phase, die wir als DDR-Bürger oft mitmachen mußtenarmageddon hat geschrieben:...Was übrigens auch in dem Film zu sehen war, dass beim Stapellauf des ersten ZT 300, der rechte Vorderreifen voll platt war und die Kamera dort voll drauf hält.![]()
Grüße
ratatoeskr hat geschrieben:hat das was mit dieser Jammertussi zu tun?
Quelle: http://www.arte.tvZinédine Zidane, einer der größten Fußballer aller Zeiten, steht im Zentrum dieses Dokumentarfilms. Das Porträt gewährt einzigartige und überraschende Einblicke in die psychologischen und körperlichen Abläufe eines Athleten in Aktion.
Der Franzose Zinédine Zidane zählt zweifellos zu den größten Fußballern aller Zeiten. Das filmische Porträt von Philippe Parreno und Douglas Gordon bietet einzigartige Einblicke in das Leben dieses großen Athleten. Dabei haben die Dokumentarfilmer den Anspruch, ihr ehrgeiziges künstlerisches Anliegen einem breiten Publikum zu vermitteln.
Gleichzeitig stellt der Film eine technische Meisterleistung dar, die einem anerkannten internationalen Stab mit beachtlicher technischer Ausstattung zu verdanken ist. Gedreht wurde am 23. April 2005 während eines regulären Fußballspiels der ersten spanischen Liga im Bernabeu-Stadion von Madrid. Der Film dauert 90 Minuten, genauso lange wie das Match. Doch anders als bei einem normalen Spiel waren für den Dokumentarfilm 17 synchronisierte Kameras im Einsatz, die rund um das Spielfeld in Zuschauerhöhe aufgestellt und allesamt auf Zidane gerichtet waren. Die Aufnahmen erfolgten im Super-35-Format und in HD. Die 360-Grad-Perspektive eröffnet dem Zuschauer eine völlig neue Dimension, denn zum ersten Mal wird ihm das Gefühl vermittelt, mitten auf dem Feld an der Seite eines Spielers zu sein.
Auch wir hätten natürlich gerne mit Dieter Althaus gesprochen - exklusiv versteht sich. Aber die Anfrage schien uns vergebens. Die „Bild“ dagegen antwortete uns auf ihre stets eigene Art: „Vielen Dank“ - so eine Mail aus der Pressestelle des Boulevardblattes – „für Ihre Anfrage und das freundliche Angebot, uns eine Plattform zur Kommentierung des wirklich erstaunlichen Comebacks von Dieter Althaus zu bieten. Allerdings tun wir das lieber bei uns im Blatt. Aber wenn Zapp einmal eine Exklusivgeschichte hat, kommen Sie doch gern wieder auf uns zu." Danke, liebe Kollegen von der „Bild“ bestimmt denken wir daran!